BMB 12: Rogue One
Holt Eure Sitzkissen raus, wärmt Eure Ohren vor oder verlängert Eure Joggingrunden – zur Feier von Rogue One: A Star Wars Story gibt’s eine extra lange Folge. Nachdem so ziemlich jeder Podcast schon auf Rogue One reagiert hat, zieht Blue Milk Blues jetzt auch noch nach. Zu Gast sind Dennis und Steve aus Berlin.
Ihr habt den Film noch nicht gesehen? Kein Problem – die erste Stunde ist spoilerfrei.
Danach steigen wir tiefer ein und sprechen über Likes und Dislikes, über die Reshoots und vieles mehr. Viel Spaß damit – und viel Durchhaltevermögen!
Shownotes:
- James Luceno: Catalyst
- Mike Klimo: Ring Theory
- Chuck Taylor: How Star Wars conquered the universe / Wie Star Wars das Universum eroberte
- Steve findet Ihr auf Twitter, Instagram oder Letterboxd
- Dennis findet Ihr auf Twitter, Facebook, Instagram, und Letterboxed
- Und Musik von SHU gibt’s hier
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Habe ich im entscheidenden Augenblick nicht zugehört, oder habt ihr die Parallelen zum Filmklassiker „Die Sieben Samurai“ nicht besprochen? Die waren für mich beim ersten Ansehen der Hinweis (der Gedanke kam mir bei der Szene auf Eadu), dass das wohl nicht gut enden kann.
Hi Stefan,
nein, Du hast schon richtig zugehöert: „Die Sieben Samurai“ haben wir tatsächlich nicht angesprochen. Das hätte natürlich nahe gelegen, gerade wenn man auch Kurosawas Einfluss auf George Lucas bedenkt. Was genau war es denn auf Eadu, als es bei Dir geklickt hat? Mir ist der Gedanke, dass das evtl nicht gut geht, echt erst gekommen, als Jyn, Cassian und K-2SO im Archiv auf Scariff sind.
Die verschiedenen Einflüsse und Parellelen zu anderen Filmen in Rogue One zu sammeln wäre aber mal ein interessanter Artikel oder extra Beitrag.
Viele Grüße!
-tobi
Als sie einer nach dem anderen aus dem Schiff ausstiegen. War für mich der Moment, wo jeder Charakter mit seinen Eigenarten mir vor Augen geführt wurde. Der blinde Samurai, sein Counterpart, der Lebemann, der aber wenn’s hart auf hart steht geeignet zulangt… die beiden waren ausschlaggebend (auch wenn der „blinde Samurai“ ja nicht dem Film selbst entspringt).; ich hab‘ mich in dem Moment gefragt, wieso nicht 7 Personen in dem Shuttle sind 🙂
Der Gedanke hing den Rest des FIlms fest – und damit die Befürchtung, dass das ganze nicht gut ausgehen kann.
Kann’s kaum erwarten, den Film nochmal auf Scheibe anzusehen 🙂
Ich freu mich auch schon riesig, den Film zuhause anzuschauen! Bin mal gespannt, wie es jetzt alles mit ein bisschen Abstand wirkt.
Hallo mal wieder,
bei deiner Beschreibung der ersten Sichtung des Films musste ich eher an einen Besuch beim Zahnarzt denken oder etwas in diese Richtung. Es klang wirklich nicht sehr entspannend.
Tatsächlich habe ich es geschafft bei The Force Awakens keine Bewegtbilder zu sehen. Also ich habe alle Teaser und Trailer absichtlich links liegen lassen, aber durch das Internet kommt man leider nicht um die Bilder rum. Wenn der neue Trailer rauskommt, benutzt jede Seite ein anderes Bild, um ihn anzukündigen und so hat man grob alles doch einmal gesehen. Es hat meinen ersten Kinobesuch aber definitiv aufgewertet. Kann ich sehr empfehlen, aber bei The Last Jedi werde ich das vermutlich auch nicht schaffen. Bei Rogue One war es mir völlig egal, da man im Grunde die Geschichte im Groben schon kannte und das alle sterben, hat jeder Fan sicher irgendwann vorher schon einmal vermutet.
Ich nähere mich langsam aber sicher der aktuellen Folge. 😉
Ah, nee, ganz so schlimm wie beim Zahnarzt war es nicht… 😉
Ja, ich bin echt hin und hergerissen mit den Trailern. Auf der einen Seite fände ich es toll, völlig unverbelastet und uninformiert in einen Film zu gehen. Auf der anderen Seite macht es mir auch wahnsinnig Spaß, über Trailer zu diskutieren, Mutmaßungen anzustellen und fachzusimpeln. Ich hab’s bei Force Awakens und Rogue One zumindest so gehalten, dass ich mir die ganzen späteren Trailer dann nicht mehr angeschaut habe.