Gäste
Geboren in den 1970ern wuchs Andi umgeben von Krieg der Sterne Spielzeug auf. Hörspiele waren das erste erzählerische Medium seiner Wahl, was sich Jahrzehnte später in seiner Leidenschaft für Podcasts widerspiegeln sollte. Er ist fasziniert von allen Arten des Geschichtenerzählens und liebt es, sich darüber zu unterhalten. Filme und Comics gelten als seine Hauptdisziplinen. Aktuell ist er Co-Moderator zweier Podcasts, „Das Alles“ mit seinem Freund Dirk (über alles, auf Deutsch) und „Eerie, International“ mit seinen Freunden Dave und David (über Horrorfilme, auf Englisch).
Alex hat die Star-Wars-Erzählungen schon aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe genommen. Als moderner Mythos (im Filmwissenschaftsstudium), als Fallstudie für herausragende Visual Effects (als er damals zur Special Edition ins Kino strömte) und zuletzt als besonderes Beispiel für modernes Franchise Storytelling und Worldbuilding. Über all diese und ähnliche Themen spricht und schreibt Alex auch in seinen Podcasts “Kulturindustrie” und “Lexpod” und in seinem Blog “Real Virtuality”.
Die Erstausstrahlung der Krieg-der-Sterne-Trilogie auf SAT.1 hat Bastian nachhaltig geprägt. In der Kindheit und Jugend begeisterte er sich für alles, was das Franchise bieten konnte – Bausätze, Bücher, Comics und Spiele. Mittlerweile ist er vielleicht etwas „vernünftiger“ geworden, ganz losgelassen hat ihn seine alte Liebe zum Glück aber nicht.
Im Vorschulalter lernte Ben das STAR WARS Universum durch die SAT.1 Free-TV Premiere kennen und lieben. Als die Originaltrilogie 1997 als Special Edition wieder in die Kinos kam, war sein Kinderzimmer bereits mit STAR WARS-Postern, Actionfiguren und Büchern übersät. Nach einer Flaute um die Jahrtausendwende herum, gründete er mit einem ihm aus dem „Projekt Star Wars“ – Forum bekannten Nutzer namens Tim den deutschen STAR WARS Podcast RADIO TATOOINE. Seit 2013 unterhalten sich die beiden mit unterschiedlichen Gästen über das STAR WARS Universum. Abseits ferner Galaxien arbeitet Ben als Werbefilmer und schleudert Musik in Form seiner Projekte ENGELSBLUT und monopilot in die Welt hinein.
Bernds erster Kontakt mit dem Krieg der Sterne war ein Beitrag des Bayerischen Rundfunks im Februar 1978. Danach waren Comic, Filmroman und Panini-Album der Einstieg in die Welt von Luke Skywalker & Co. Bis er den Film dann 1982 nach der Veröffentlichung in Videotheken zum ersten Mal in voller Länge bestaunen durfte, war es die stark gekürzte Super-8-Fassung, die sein Bild vom Krieg der Sterne prägte. Vielleicht liegt dort auch seine Leidenschaft für Filmschnitt und „Lost Cuts“ begründet – eine Leidenschaft, die sich Jahre später in seinen Bernd Dötzers Final Cuts niederschlägt.
Bianca ist seit ihrer Kindheit großer Film- und Star Wars Fan. Früher haben die Ewoks ihre Liebe zum Franchise geweckt – „Das Imperium schlägt zurück“ machte aus ihr endgültig einen Fan. Zu ihren liebsten Themen gehört Disney – egal ob Filme, Serien, Themenparks und mehr. Seit 2009 bloggt Bianca auf ihrem Disney Blog Spinatmädchen.com über News, Erlebnisse von Reisen und Events. Und nach acht Jahren auf der Gästeliste diverser deutscher Podcasts hat sie im Juli 2020 den Disney Podcast „Feenstaub & Mauseohren“ auf die Beine gestellt – um auch hier nicht nur über die Vielfalt, sondern auch spannende tiefe Themen von Disney zu berichten.
Chris von Nerdizismus schreibt folgendes über das Nerdsein und den Podcast dazu: Nerd [nɜːd] (engl. ursprünglich für „Schwachkopf) ist heutzutage eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein gesellschaftliches Stereotyp, welches für an Comics, Science-Fiction und Games interessierte Menschen steht – oder wie wir sagen, Nerdizisten. In unserem Podcast plaudern wir in wechselnder Besetzung, meistens fundiert, aber immer wild spekulierend über nerdige Dinge wie Cosplay, Filme, Serien, Comics, Games und vor allem Star Wars. Ab und zu laden wir themenbezogen Experten & Gäste ein.
Christoph ist seit 2001 im deutschen Onlinefandom aktiv. Nachdem er es in den 80ern wie durch ein Wunder verpasst hatte, mit Krieg der Sterne auch nur ansatzweise in Berührung zu kommen, erlag er mit Special Edition, Thrawn und vor allem den Prequels dem Star-Wars-Virus und fand nach ersten Gehversuchen mit Star Wars Union ein wandelbares Betätigungsfeld für sein Fandom. Abseits des Kriegs der Sterne ist Christoph seiner Jugendliebe zu Errol Flynn, Karl May und Prinz Eisenherz treu geblieben, beruflich befasst er sich als Übersetzer und Redakteur mit dem aktuellen Film- und TV-Geschehen.
Seit 2012 gibt es den Das Alles Podcast. Dirk und Andi reden alle zwei Wochen über Comics, Filme, Bücher, TV-Serien, Popkultur – und was immer ihnen in die Quere kommt. Empfehlungen, Kritiken, Verrisse, und viele Abschweifungen. Manchmal mit Gästen, meistens mit Wein, immer mit Spaß am Podcasten. Also einfach mal reinhören und Das Alles entdecken.
Daniel bespricht Filme in seinem Podcast Spätfilm. Über Star Wars spricht er dort vor allem mit seiner Tochter, wenn sie das erste Mal Star Wars „mit Kinderaugen“ sehen. Empire war übrigens der Star-Wars-Film den Daniel als Kind zuerst gesehen hatte. Da seine Eltern nur drei Programme und keinen Videorekorder hatten, endete für ihn Jahre lang das Abenteuer damit, dass Han Solo eingefroren wird. Doch von seinem ersten Ferienjob-Gehalt mit 16 kaufte er sich einen Videorekorder und seither ließ ihn die Original-Trilogie nicht mehr los.
David ist als Kind mit der Special Edition, dem alten Expanded Universe und der Vorfreude auf die Prequels aufgewachsen. Sein erstes Videospiel war TIE Fighter auf dem PC. Viele weitere Star–Wars-PC- und Konsolenspiele folgten noch. Die Prequels begeisterten ihn nicht. Mit den Sequels konnte er gar nichts anfangen, war aber dafür umso mehr von Solo und Rogue One angetan. Nach Star Wars: Episode III blieb er vor allem durch einige Hörspiele sowie die Animationsserien The Clone Wars, Rebels und Resistance mit dem Universum verbunden. Er twittert, bloggt und rezensiert Filme auf Letterboxd als Mateschrank.
Bereits in jungen Jahren bezeichnete sich Dennis als Star Wars Geek, damals noch in der Vulkan-Eifel. Seine Liebe zum Star Wars Universum und dem Science-Fiction Genre im Allgemeinen ist seit dem stetig gewachsen, wurde aber mit dem Erscheinen von Episode 7 nochmal auf ein ganz neues Level gehoben. Jetzt von Berlin aus agierend, macht er regelmäßig die Comic Shops der Stadt unsicher, verspeist Philip K. Dick Romane zum Frühstück und mausert sich zum regelrechten Kino-Dauergast. Nebenbei ist er noch als Bass-Music DJ und Produzent unter dem alias SHU unterwegs.
In Nürnberg gibt es die Star Wars Fans Nürnberg e.V. (SWFN), die schon vier Ausgaben der Noris Force Con organisiert haben und in vielen Charity-Aktionen das Star Wars Fandom mit einem guten Zweck verbinden. Eisi ist der Vorsitzende des Vereins oder auch „Vater und Mutter der Kompanie“. Er gehört zu den Glücklichen, die zumindest einen Teil der Originaltrilogie noch im Kino erleben durften – und zwar nicht als Special Edition. Nach einer Jugend zwischen Krieg der Sterne, Kenner Figuren, Mopeds und Heavy Metal haben ihn die meisten dieser Themen bis heute nicht losgelassen.
Für die Rolle des Mace Towani in „Ewoks: Karawane der Tapferen“ und der Fortsetzung „Kampf um Endor“ wurde Eric Walker von George Lucas persönlich ausgewählt. Später hatte er noch Rollen in den Filmen „Less Than Zero“ (als jüngerer Bruder von Robert Downey Jr.), „Die Abenteuer der 5 kleinen Spione“ mit Mickey Rooney und „Hände weg von meiner Tochter“ mit Tony Danza. 2008 entschied sich Eric, mehr aus seiner Leidenschaft für Musik zu machen und veröffentlichte 2011 sein erstes Album, „Tangier Dream“, das es auf Nummer 38 der UK iTunes Electronic Charts und Nummer 138 in den USA machte. Seitdem hat er die Alben „Universal Delight“ und „Brand New Day“ herausgebracht.
Im zarten Alter von 10 hat sich Fabi durch den Kauf eines Han Solo Blasters bei Marco Ent. in Kalifornien hoch verschuldet und seitdem finanziell kaum mehr erholt. Die Faszination des Star Wars Universums wurde dadurch nur leicht getrübt. Im richtigen Leben beschäftigt sich Fabi mit der griechischen Antike. So kann er sich auch tagsüber mit den Mythologien ferner Welten auseinandersetzen. Letzthin hat er eine obsessive Beziehung zur Astrophysik entwickelt (natürlich ohne sie tatsächlich zu verstehen). Ob das auch mit der Prägung durch Star Wars zusammenhängt, ist ungewiss, aber möglich.
Es waren einmal vor langer Zeit in einer weit weit entfernten Kindheit… Drei Filme, drei Freunde. So hat alles angefangen. Felix als einer der Drei hat sich schon immer für Science Fiction, Fantasy und Rollenspiele interessiert. Alle Formen der Geschichtenerzählung waren willkommen, sei es Film, Fernsehen, Bücher, Comics oder Hörspiele. Was gibt es besseres als diese Geschichten mit Freunden zu teilen und zu diskutieren. Das Interesse ist über die Jahre geblieben und die Freunde zum Glück auch. Die Geschichten sind mehr geworden und die Möglichkeiten diese zu teilen und zu diskutieren vielfältiger. Umso mehr Spaß macht so ein Gastauftritt 25 Jahre später.
Florian ist Gründer und Chefredakteur der Fanseite Jedi-Bibliothek, die sich auf das konzentriert, was ihm und seinen Mitstreitern bei Star Wars am wichtigsten ist: die Bücher und Comics zur Saga. Ihm ist dabei egal, ob Legends oder Kanon, Roman oder Comic – es wird alles gelesen. Die Filme und Serien mag er natürlich auch (v.a. Die Rache der Sith und Rogue One haben einen besonderen Platz in seinem Herzen), doch werden sie für ihn immer erst an zweiter Stelle stehen. Ein kleines Zubrot verdient er sich durch redaktionelle und übersetzerische Dienste für diverse Star-Wars-Magazine von Panini und dem OSWFC. Hauptberuflich bringt er Padawanen moderne Fremdsprachen bei.
Seit Ende der Neunziger Jahre hat sich Franks Meinung zu den Prequels grundlegend geändert. Musste ihn damals Tobi noch überzeugen, dass an Episode I nicht alles schlecht ist, haben sich die Rollen seitdem eher umgekehrt. Heute lebt Frank in Berlin, wo er sich neben der Malerei, der Orchideenzucht und dem Sammeln schöner Schmetterlinge ergibt. Frank liebt das Schöne in der Welt. Schöne Autos, schöne Frauen, schöne Haare, schöne Schuhe. Wie er einmal im Alter von 26 Jahren spielsüchtig war, nannte er seine Battle Wars Avatare ohne mit der Wimper zu zucken Darth Dybal und Harn Solo und bekam so landesweite Anerkennung. Aber das ist, ein Glück, Geschichte.
Ines verfiel der Faszination Star Wars im Jahr 2002, als sie Episode II im Kino sah. Am Tag darauf machte sie sich auf den Weg in die Stadtbücherei, um alle Star Wars-Bücher auszuleihen, die im Regal standen. Seitdem lebt sie ihre Fan-Leidenschaft vor allem beim Lesen, Rezensieren, Diskutieren und gelegentlichen Verreißen von Literatur aus. Ines ist seit 2016 Redakteurin bei der Jedi-Bibliothek, administriert mehrere literarische Star Wars-Gruppen auf Facebook und gehört mit ihren Kommentaren beim Buchclub von Radio Tatooine mittlerweile zum Inventar. Beruflich bringt Ines kleinen und größeren Padawan-Schülern die deutsche und englische Sprache näher.
Johann ist seit 2009 Autor und seit 2011 Administrator von Jedipedia.net. Er beschäftigt sich dort vor allem mit den Klonkriegen und den vielfältigen Spezies der weit, weit entfernten Galaxis. Johanns Faszination für Star Wars hat in der dritten Klasse mit der Kinopremiere von „Die Rache der Sith“ begonnen. Inzwischen fordern aber die Tätigkeit als Rechtsreferendar und Doktorand in Leipzig ihren zeitlichen Tribut.
Jörg Steegmüller ist Bildhauer, Modelleur für animatronisch gesteuerte Figuren und Schaustücke für Film, Fernsehen und Freizeitparks seit 1995, sowie leidenschaftlicher Puppenbauer und -spieler, Comic- Hörspiel- und Trickfilmmacher seit den frühen 80er Jahren. Als Star Wars Fan-Urgestein hat er wohl den ersten fertigen vom original abgeformten Darth Vader Aufsteller, die erste originalgetreue Reveal Maske, die erste originalgetreue funktionierende Fan-Yoda Puppe, und Chewbaccakostüm gebaut und den ersten abendfüllenden Star Wars Fanfilm – den Spielball der Mächte – gemacht. Außerdem hat er als erster Fan ein Stormtrooper Kostüm vom Original abgeformt und filmgetreu kopiert. Seine Firma Steegmüller Sculptures and Creatures hat er 2000 gegründet. Dort baut er von übergroßen, beweglichen Kreaturen bis zu maßstabsgerechten Miniaturmodellen für die Freizeitparkplanung auch Puppen, lebensechte audio-animatronische Figuren und Walking Acts.
Katharina ist Star-Wars_Fan in zweiter Generation. Vom Vater zu einem Kinobesuch zur Special Edition überredet, ließ sie die weit entfernte Galaxis danach nicht mehr los. Sie tobte sich vor allem in Form von Fanfiction und Fanart aus und war als ehemalige Mitbetreiberin des deutschsprachigen Star Wars Fanfiction Archivs lange Zeit im Fandom aktiv. Danach kam das Leben dazwischen und sie tobte sich anderweitig kreativ aus. Zum Beispiel in eigenen Büchern oder im Podcast HELL YEAH HELL NO. Mit ihren Besuchen bei Blue Milk Blues küpft sie nun wieder da an, wo alles einmal angefangen hat: im Star-Wars-Universum.
Kaya Marie Möller wurde in eine Theaterfamilie hineingeboren und kam durch ihre Eltern sehr früh mit der darstellenden Kunst in Berührung. Ihre ersten Film- und Fernsehauftritte absolvierte sie im Alter von 8 Jahren und ist seit ihrem 4. Lebensjahr als Synchronsprecherin tätig. 2014 drehte sie z.B. die Serie „Unter Gaunern“, spielte im Jahr darauf im Kinofilm „5 Frauen“ und seitdem in weiteren zahlreichen Kino- und TV-Produktionen. Seit mehreren Jahren ist sie die deutsche Synchronstimme von Rooney Mara und Daisy Ridley. Selbst Star Wars begeistert, war und ist es für sie etwas ganz Besonderes, ihren Teil zur Saga beizusteuern.
Lukas ist kein Mann vieler geschriebener Worte, daher produziert er am liebsten Podcasts. Er moderiert die Sendungen „Corner Philosophie“, „Hertha Base Podcast“ und die „Pokémon GO Audioshow“, ist aber auch gerne bei anderen Projekten zu Gast. So auch hier bei Blue Milk Blues. Brett- & Videospiele, Fußball und Filme zählen zu seinen weiteren Hobbys. Die Star Wars Erziehung erfolgte seinem Baujahr (1988) gemäß klassisch durch seinen Vater. Heute besorgt er die Kinokarten für die neuen Filme, um immer an den Weihnachtsfeiertagen mit seinem alten Herrn im Kino zu sitzen und alles Neue aus dem Star Wars Universum aufzusaugen.
Maik ist 1979 geboren und betreibt die Fanseite Lost Boys World. Die Seite befasst sich mit Hasbro Star Wars Figuren und soll als Plattform für den deutschsprachigen Raum dienen. Er selbst ist seit 2005 wieder aktiv am Sammeln und hat seine Leidenschaft ins Internet gebracht. Mittlerweile gereift und mit entsprechendem Platz kann er seine Sammlung wachsen lassen. Die Initialzündung im Jahr 2005 war eine Magnaguard Figur auf der Revenge of the Sith Karte….seitdem ist er wieder abhängig.
Marco ist Redaktionsmitglied beim Offiziellen Star Wars Fan Club (OSWFC). Er ist seit 1986 aktiv im Fandom engagiert und hat sowohl die Dürre- als auch die Blütezeit von Star Wars erlebt. Marco steht auch mit vielen Schauspielern und Beteiligten rund um Star Wars in Kontakt. Besonders gerne recherchiert und berichtet er über die nicht so bekannten Star Wars-Geschichten, wie über die beiden Ewok-Filme, das Star Wars Holiday Special und die Zeichentrickserien Droids & Ewoks. In den knapp 35 Jahren als Star Wars Fan haben sich natürlich einige Erinnerungen angesammelt.
Mark Dermul aus Belgien war der Leiter des Save the Lars Homestead Projektes – nicht zuletzt auf Grund seiner Erfahrung mit lokalen Gepflogenheiten und Örtlichkeiten. Zwischen 2002 und 2012 leitete er mehrere „Trips nach Tatooine“ – Besichtigungstouren nach Tunesien – und schrieb vier Bücher über Star Wars Tourismus (Tunesien, Norwegen und Italien). Er besitzt außerdem eine der umfangreichsten Star Wars Autogrammsammlungen der Welt und hat über 80 Schauspieler und Crewmitglieder persönlich getroffen. Nachdem es etwas still um das Hobby geworden war, haben die neuen Filme seine Liebe zur Autogrammjagd wieder neu entfacht.
Zu Michaels Kindheit gehörte Star Wars ebenso fest wie Star Trek, Babylon 5, Power Rangers, uvm. Das eigentliche Star-Wars-Fieber packte ihn jedoch erst mit der Kinopremiere von „Die Rache der Sith“, was schließlich im Sommer 2006 zur Anmeldung in der Jedipedia führte. Dort ist er als „Ben Kenobi“ seit April 2007 Administrator und betreut bis heute die Bereiche Innovationen, Vorlagen und Design. Aktuell arbeitet er jedoch überwiegend im Hintergrund, um mit dem „Jedipedia e.V.“ die Convention-Auftritte vorzubereiten, die Social-Media-Auftritte von Jedipedia.net zu pflegen oder die deutsche Übersetzung des SW-Webcomics Blue Milk Special zu veröffentlichen. Im normalen Leben arbeitet Michael als Lehrer für Deutsch und katholische Religion und ist im Vereinsleben seines Heimatortes aktiv.
Philipp ist einer dieser neuen Star Wars Fans, die erst nach der Übernahme von Disney zum Franchise gefunden haben. Seitdem liebt er jedoch diese weit, weit entfernte Galaxis und konsumiert alles, was es dazu zu finden gibt. Bis auf eine für seine Mitstreiter auf Star Wars Union manchmal nervenaufreibenden Ausnahme: Sämtliches Expanded Universe Zeugs, das in irgendeiner Form dem aktuellen Kanon widerspricht, meidet er wie der Teufel das Weihwasser. Ins Team als Redakteur, vor allem zuständig für die Gaming-News, hat er es im März 2019 komischerweise trotzdem geschafft. Ansonsten ist er leidenschaftlicher Gamer, liebevoller Familienvater und glühender Anhänger des 1. FC Nürnberg – aber nicht zwingend in dieser Reihenfolge.
Steve’s Liebe zum Star Wars-Universum hielt lange Zeit Winterschlaf. Nachdem er Anfang der 90er Jahre noch regelmäßiger Gast in den Videotheken seiner Heimat in Thüringen war, um sich immer wieder von der Original-Trilogie und den Ewok-Filmen verzaubern zu lassen, bestimmten in den darauffolgenden Jahren eher Beats, Rhymes und Parties sein Leben. Aber da Zeiten sich bekanntlich ändern, sieht die Welt des Berliner Film- und Comic-Geeks heutzutage wieder ganz anders aus. Star Wars ist zurück, hoffentlich für immer.
Sascha liebt Star Wars mit Haut und Haaren und hat das Herz am rechten Fleck. In einer weit, weit entfernten Galaxie ist er am liebsten in dem Expanded Universe Zuhause. Actionfiguren, Comics, Filme, Videospiele, Sammelkarten, Rollenspiele und irgendwo finden dazwischen auch die Filme einen Platz. Gerne wäre er ein absoluter Fanboy, doch seine oft schwierige Beziehung zu insbesondere den neuen Star Wars Titeln macht es ihm da nicht so einfach. Das und mehr chronologisiert er seit fast einem Jahrzehnt auf seinem Blog PewPewPew, auf dem neben Star Wars auch noch Platz für andere Filme, Serien, Podcasts und vieles mehr ist.
Als er mit 8 Jahren erstmals „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ sah, flammte in Shawn Bu eine unbändige Faszination für Filme und auch für das Filmemachen auf. Für ihn war bereits in der Grundschule klar: „Irgendwann will ich was mit Filmen machen.“ Shawn studierte an der FH Aachen Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Film und Regie und drehte als seinen Abschlussfilm (2015) einen Star Wars Fan-Film mit dem Titel „Darth Maul: Apprentice“, den er 2016 auf Youtube veröffentlichte, wo er mittlerweile über 30 Millionen Mal geklickt wurde. Kürzlich startete seine erste NETFLIX Serie „Life’s a Glitch“, die er u.a. zusammen mit seinem Bruder Julien entwickelte. Zusammen gründeten sie außerdem 2017 die Aachener Produktionsfirma Raw Mind Pictures GmbH.
Team Unicorn (a.k.a. Deadly Flying Pink Unicorns of Death, Doom and Destruction) ist eine sehr aktive Spielergruppe von Fantasy Flight Games‘ Beststeller „Star Wars: X-Wing Miniatures Game“. In Franken richten sie Turniere aus und reisen für Meisterschaften in und außerhalb Deutschlands herum. Ihre Aktivitäten kann man auf ihrem Blog teamunicorn.eu verfolgen. Bei Blue Milk Blues zu Gast sind Johanna, Till und Erol.
Seitdem Thorsten mit 6 Jahren zum ersten Mal mit Star Wars in Berührung kam, lässt ihn die Magie der Saga nicht aus dem Bann. Nach einer langen Ruhezeit von Star Wars Ereignissen war er froh, die Trilogie endlich als Special Edition im Kino zu sehen. Nachdem Spieleabende ein weiteres Hobby von ihm sind, war es eine Ehrensache, bei der Spiele-Folge von Blue Milk Blues dabeizusein.
Als lichtschwertschwingender Moderator ist Tim seit über 10 Jahren im deutschen Star Wars Fandom aktiv. Seit frühester Kindheit ist er Star Wars Fan, zuerst durch die Original Trilogy auf VHS – danach ist er mit den Prequels großgeworden. Als selbstbezeichneter Prequel-Fanboy ist er ein Fan aller Teile der Saga. Besonders angetan haben es ihm die Lichtschwertkämpfe. Seit 12 Jahren kreiert er selber von Nick Gillard (Stundcoordinator der Prequels) inspirierte Lichtschwertkämpfe und präsentiert zusammen mit seinem Team Saberproject einzigartige Bühnenshows. Nicht zuletzt dadurch ist Tim auf vielen Events anzutreffen, entweder mit einem Lichtschwert oder Mikrofon in der Hand, denn als Moderator führt er auf Conventions durch viele spannende Gespräche.
Tim hat als Kind die klassische Trilogie auf VHS gesehen und fand sie prinzipiell okay. Dann kam die eröffnende Lasershow vor The Phantom Menace, in deren phasensynchronen Monofrequenzen sich detaillierte Instruktionen für die nächsten 18 Jahre versteckten: Die Prequels sehen und ihr Worldbuilding würdigen. Stapelweise Romane lesen, bis Han von Lukes Sohn verhaftet wird. Nach dem Disney-Deal dann einen Podcast namens Radio Tatooine mitgründen; das Buchclub-Spin-off zwei Jahre später. Die Befehle enden mit dem Besuch bei Blue Milk Blues im Herbst 2017…
Tobias ist Star Wars-Fan geworden, wie man das als Jahrgang 1998 eben wird. Die Originaltrilogie im Fernseher verfolgt und die neue Trilogie dann als DVDs gekauft. So richtig ist seine Liebe für die weit, weit entfernte Galaxis dann erst mit Star Wars: The Clone Wars entflammt, eine Serie, welche ihn fast über die ganze Schulzeit begleitet hat und auch mit ihm erwachsener geworden ist. Seit dem Kanon-Reset im Jahre 2014 hat er auch den Weg zum Literatursektor gesucht, nachdem der Einstieg dadurch deutlich erleichtert wurde. Neben Romanen aus dem Star Wars-Universum ist er auch ein Freund von Videospielen und veröffentlicht auf seinem Kanal hin und wieder Videos zu allen möglichen Themen. Seit 2018 ist er festes Teammitglied bei der Jedi-Bibliothek und betreut dort den alle zwei Monate erscheinenden JediCast.
Tom liebt Geschichten in beinahe jeder Form und jedem Medium. Hauptsache gut erzählt. Worin er sich nicht bereits selbst versucht hat, fasziniert ihn umso mehr. Wenn er also gerade nicht an einem Roman arbeitet oder in seinem Blog „The Midnight Screening“ über Filme sinniert, sieht, hört, liest und spielt er, was ihm unterkommt. Wo immer frische Ideen auf gutes Storytelling treffen, fühlt er sich zu Hause – und sei es auch eine Galaxie weit, weit entfernt.