BMB 109: Yord werden – The Acolyte 1 und 2
Wir starten in unsere Besprechungsreihe von „The Acolyte“, der brandneuen Star Wars-Serie, die am Ende der Ära der Hohen Republik spielt. Christian vom Broeversum Podcast (und Gewinner von Blue Milk & Movies in Folge 100), gesellt sich zu Katharina und Tobi, um die ersten beiden Folgen eingehend zu diskutieren. Hat die Serie unsere Erwartungen erfüllt? Ist sie ein Hit oder eher ein Reinfall? Egal wo wir gerade stehen, wir freuen uns darauf, Euch durch die Serie zu begleiten.
Shownotes:
- Christians Podcast Broeversum auf Instagram
- Echsen und Keller, der DnD Actual Play Podcast mit Katharina
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Carrie-Anne Moss‘ Charakter wird zurückkommen, denn: Frauen sterben nicht mehr, wie wir mittlerweile aus vorigen Serien feststellen durften. 😉
Dieses Kung-Fu-Gekämpfe finde ich irgendwie ein bissl befremdlich. Sowas sieht man ja quasi gar nicht mehr in den nachfolgenden Filmen und Serien.
Außerdem kann ich Leslye Headland nicht leiden. Finde sie mega unsympathisch, ebenso Charlie Barnett, der zweimal in Interviews sagte, dass ANAKIN den Todesstern zerstört hat (!!!) Dass so jemand in STAR WARS mitspielen darf, das sagt mittlerweile alles aus, was bei Disney schiefläuft.
Ich bin ganz ehrlich, mittlerweile sind die Serien (bis auf Andor) nur noch 0815 und ich bin kurz davor, mich wieder den Legends hinzugeben. Das aktuelle Output ist so gar nicht mehr meins.
Hi Tommy,
ich glaube auch, dass wir sie nochmal zu sehen bekommen, aber eher in Rückblenden. Ich denke, dass sie in der Gegenwart der Serie tatsächlich tot bleiben wird.
Ich habe gerade heute mit einer Freundin gesprochen, die (obwohl sie riesen SW-Fan ist) The Acolyte gar nicht anschauen will, weil sie auch sagt, dass es einfach gar nicht ihrs ist. Ich rede in der aktuellen Folge ja etwas über das Thema Young Adult Romane und denke, dass man es tatsächlich mit den Serien und dem ganzen Output so sehen muss, dass man sich einfach die Teile raussucht, die einen interessieren. Bei den High Republic Romanen habe ich mich zum Beispiel auch in erster Linie auf die Erwachsenen Romane (mit Abstechern in die YA Romane) konzentriert. Zu mehr hatte ich auch einfach keine Zeit… 😉 Ich hoffe, dass Du dennoch Dinge im aktuellen Output finden wirst, mit denen Du wieder mehr anfangen kannst.
Die Kung Fu Szenen sind sicher Geschmackssache (ich mag sie), aber ich finde, dass sie insofern hier in die Serie passen, als dass Mae hier die Jedi immer nur mit Dolchen angreift und die Jedi in erster Linie auf Selbstverteidigung bzw Konfliktbeschwichtigung aus sind. Das Lichtschwert zu ziehen würde in diesen Szenen eigentlich immer direkt dazu führen, die Angreiferin umzubringen. Dass sie also in erster Instanz erstmal auf waffenlose Konflitkbewältigung zurückgreifen, finde ich schon schlüssig. Mal sehen, wie das im weiteren Verlauf der Serie inszeniert wird…
Das mit der Sympathie kann ich verstehen (bei Musik ist mit z.B. total wichtig, dass mir die Musiker sympathisch sind). Die Charlie Barnett Interviews habe ich nicht gesehen, aber solange er sich nicht als mega SW-Fan hinstellt (und sich das dann nur als Gerede herausstellt), ist sein Level an SW-Wissen für mich kein ausschlaggebender Faktor. Nicht so tief in SW drin zu sein, kann ja auch ganz gut sein – siehe Tony Gilroy.